ePub2Go zum Selbermachen
Moderator: phi
Re: ePub2Go zum Selbermachen
Hi, ich habe versucht, die Xampp Installation durchzuführen, und bis zum Admin/Admin Schritt klappt alles gut, aber wenn ich mit diesen Zugangsdaten versuche, mich einzuloggen, bekomme ich die Meldung, die ich als screenshot beifüge. Hat jemand eventuell einen Tipp? Ich habe selbst ein VPS mit Ubuntu Server. Könnte ich den Script auch online installieren? Danke!
Re: ePub2Go zum Selbermachen
Hallo,
ja, die Anwendung läuft auch auf einem Linux-Server.
Aber das Paket ist ja von 2010 oder so. Ich habe mal eine neue Version gemacht:
ePub2Go 0.2.zip
Sie ist allerdings noch nicht mit PHP 7.x getestet. Es kann also sein, dass damit Probleme auftreten. Dann evtl besser 5.6.
Liebe Grüße,
Nena
ja, die Anwendung läuft auch auf einem Linux-Server.
Aber das Paket ist ja von 2010 oder so. Ich habe mal eine neue Version gemacht:
ePub2Go 0.2.zip
Sie ist allerdings noch nicht mit PHP 7.x getestet. Es kann also sein, dass damit Probleme auftreten. Dann evtl besser 5.6.
Liebe Grüße,
Nena
Re: ePub2Go zum Selbermachen
Hallo! Wie schön, dass es hier (außer partiell chaotischen Zuständen) noch keinen Chaoten gibt. Aber jetzt bin ich ja da!
Mit den gesamten Forums-Beiträgen (seit Beginn Nov. 2010) in keinster Weise vertraut, möchte ich zuerst mal für die Bereitstellung von Buchtexten bei SPIEGEL Online und den von mir schon des Öfteren benutzten Service des epub2go danken.
Andererseits gab, und gibt es, auch schon mal Probleme!
Z. B. in Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Hier betreffen diese einen Teil der Fußnoten, welche fehlerhaft unvollständig bzw. gar nicht heruntergeladen werden, falls diese im Bereich angrenzender ''ebenso verloren gegangener'' Textstellen sich befinden, die in der Spiegel Online Ansicht zwar, jedoch auch fehlerhaft, angezeigt werden. Im Einzelfall ist immer ein Abgleich mit den Originalen, hier z. B https://archive.org/stream/bub_gb_X9QTA ... /Sonderung erforderlich oder doch zumindest aufschlussreich. Die Angelegenheit ist insofern ärgerlich, da ein lückenhafter Buchtext hier gänzlich unzulässig ist und die Kontrolle und manuelle Nacharbeit einiger Hundert Fußnoten bzw. erwähnter Textstellen, einen doch recht erheblichen Aufwand bedeutet.
Die Angelegenheit ist verzwickt. Beispiel: Navigation: Kapitel 4 (2. Kapitel - Die ältesten Einwanderungen in Italien)
Ansicht calibre E-book viewer:
Abhilfe? Oder tendiert Eure Personalstärke gleich der Anzahl der Gäste gegen NULL!?

Mit den gesamten Forums-Beiträgen (seit Beginn Nov. 2010) in keinster Weise vertraut, möchte ich zuerst mal für die Bereitstellung von Buchtexten bei SPIEGEL Online und den von mir schon des Öfteren benutzten Service des epub2go danken.
Andererseits gab, und gibt es, auch schon mal Probleme!
Z. B. in Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Hier betreffen diese einen Teil der Fußnoten, welche fehlerhaft unvollständig bzw. gar nicht heruntergeladen werden, falls diese im Bereich angrenzender ''ebenso verloren gegangener'' Textstellen sich befinden, die in der Spiegel Online Ansicht zwar, jedoch auch fehlerhaft, angezeigt werden. Im Einzelfall ist immer ein Abgleich mit den Originalen, hier z. B https://archive.org/stream/bub_gb_X9QTA ... /Sonderung erforderlich oder doch zumindest aufschlussreich. Die Angelegenheit ist insofern ärgerlich, da ein lückenhafter Buchtext hier gänzlich unzulässig ist und die Kontrolle und manuelle Nacharbeit einiger Hundert Fußnoten bzw. erwähnter Textstellen, einen doch recht erheblichen Aufwand bedeutet.
Die Angelegenheit ist verzwickt. Beispiel: Navigation: Kapitel 4 (2. Kapitel - Die ältesten Einwanderungen in Italien)
Ansicht calibre E-book viewer:
Ansicht html-Text calibre Edit book:... deutschen, slawischen, lettischen Stämmen gemeinsam sindSo finden sich aro aratrum wieder in dem altdeutschen aran (pflügen, mundartlich eren), erida, im slawischen orati, oradlo, im litauischen arti, arimnas, im keltischen ar, aradar. So steht neben ligo unser Rechen, neben hortus unser Garten, neben mola unsere Mühle, slawisch mlyn, litauisch malunas, keltisch malirr.
8
Wie der Ackerbau selbst beruhen auch die Bestimmungen ...
Seitenquelltext:... deutschen, slawischen, lettischen Stämmen gemeinsam sind<span class="footnote" title="7"><a id="note7" name="note7"></a>So finden sich <i>aro aratrum</i> wieder in dem altdeutschen <i>aran</i> (pflügen, mundartlich <i>eren</i>), <i>erida</i>, im slawischen <i>orati, oradlo</i>, im litauischen <i>arti</i>, <i>arimnas</i>, im keltischen <i>ar</i>, <i>aradar</i>. So steht neben <i>ligo</i> unser Rechen, neben <i>hortus</i> unser Garten, neben <i>mola</i> unsere Mühle, slawisch <i>mlyn</i>, litauisch <i>malunas</i>, keltisch <i>malirr</i>.</span></p> <p><a href="#foot8" name="text8"><sup>8</sup></a></p> <p>Wie der Ackerbau selbst beruhen auch die Bestimmungen ...
Der ganze grün markierte Absatz geht beim Download verloren, incl. Fußnote 8. IMHO ist im fehlenden Starttag <p> der Grund zu sehen.... sowohl als mit den deutschen, slawischen, lettischen Stämmen gemeinsam sind<span class="footnote" title="7"><a id="note7"></a>So finden sich <i>aro aratrum</i> wieder in dem altdeutschen <i>aran</i> (pflügen, mundartlich <i>eren</i>), <i>erida</i>, im slawischen <i>orati, oradlo</i>, im litauischen <i>arti</i>, <i>arimnas</i>, im keltischen <i>ar</i>, <i>aradar</i>. So steht neben <i>ligo</i> unser Rechen, neben <i>hortus</i> unser Garten, neben <i>mola</i> unsere Mühle, slawisch <i>mlyn</i>, litauisch <i>malunas</i>, keltisch <i>malirr</i>.
<p>Allen diesen Tatsachen gegenüber wird man es nicht zugeben können, daß es eine Zeit gegeben wo die Griechen in allen hellenischen Gauen nur von der Viehzucht gelebt haben. Wenn nicht Grund-, sondern Viehbesitz in Hellas wie in Italien der Ausgangs- und Mittelpunkt alles Privatvermögens ist, so beruht dies nicht darauf, daß der Ackerbau erst später aufkam, sondern daß er anfänglich nach dem System der Feldgemeinschaft betrieben ward. Überdies versteht es sich von selbst, daß eine reine Ackerbauwirtschaft vor Scheidung der Stämme noch nirgends bestanden haben kann, sondern, je nach der Lokalität mehr oder minder, die Viehzucht damit sich in ausgedehnterer Weise verband, als dies später der Fall war.</p></span> . Die Sonderung des gemeinsamen Erbgutes von dem wohlerworbenen Eigen ... AUSLASSUNG ... Sage und Glaube, Gesetze und Sitten knüpfen bei den Italikern wie bei den Hellenen durchgängig an den Ackerbau an<span class="footnote" title="8"><a id="note8"></a>Nichts ist dafür bezeichnender als die enge Verknüpfung, in welche die älteste Kulturepoche den Ackerbau mit der Ehe wie mit der Stadtgründung setzte. So sind die bei der Ehe zunächst beteiligten Götter in Italien die Ceres und (oder?) Tellus (Plut. Rom. 22; Serv. Aen. 4, 166; A. Roßbach, Untersuchungen über die römische Ehe. Stuttgart 1853, S. 257, 301), in Griechenland die Demeter (Plut. coniug. praec. Vorrede), wie denn auch in alten griechischen Formeln die Gewinnung von Kindern selber "Ernte" heißt (<a href="#note10">Anm. 10</a>); ja die älteste römische Eheform, die Confarreatio, entnimmt ihren Namen und ihr Ritual vom Kornbau. Die Verwendung des Pflugs bei der Stadtgründung ist bekannt.</span>.</p>
<p>Wie der Ackerbau selbst beruhen ...
Abhilfe? Oder tendiert Eure Personalstärke gleich der Anzahl der Gäste gegen NULL!?
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